Villiger spürt die Auswirkungen der Corona-Pandemie in mehrfacher Hinsicht. Zum einen, weil die behördlichen Auflagen zu einem Produktivitätsrückgang durch die Einhaltung von Schutzmaßnahmen in unserer Produktion geführt haben, zum anderen durch erhöhte Personalausfälle. Das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter ist uns jedoch sehr wichtig, daher hat die Einhaltung der Schutzmaßnahmen oberste Priorität. Andererseits sind unsere Stahlblechlieferanten derzeit nicht mehr in der Lage, uns verbindliche Liefertermine zu nennen, insbesondere für verzinkte Bleche, die hauptsächlich für unsere Produkte verwendet werden. Nach Angaben unserer Partner ist der Versorgungsengpass eine Folge des Kapazitätsabbaus in den Stahlwerken nach der ersten Blockade. Dies hat zur Folge, dass die Stahlpreise aufgrund des derzeit anhaltenden Nachfrageüberhangs stark ansteigen.

Unsere Corona-Mitarbeiter treffen sich regelmäßig, um die Produktion gemäß den einschlägigen staatlichen Anforderungen zu ermöglichen. Außerdem wird täglich der Status der Lieferkette überprüft und Einfluss genommen, um sicherzustellen, dass Ihre Interessen bestmöglich berücksichtigt werden. Wir setzen uns dafür ein, dass Verzögerungen nicht auftreten oder so schnell wie möglich beseitigt werden.